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Honolulu Spaetzle…

gestern hab ich meine bewaehrten jaegerspaetzle (Jaegerpfandl) in einer interessanten variation probiert.

man nehme: 2 eier, salz, etwas gries und weizenmehl. dieses vermenge man mit wasser zu einem spaetzleteig.

zugleich roeste man in einer pfanne eine klein gehackte zwiebel an. dazu kommen dann noch kleine paprikastuecke und klein geschnittener speck, wurscht oder aehnliches.
zu guter letzt gibt man noch ananas stuecke hinzu und pfeffert das ganze nach gutduenken. Um dem ganzen den noetigen naehrwert zu verpassen fuegt man noch geriebenen gouda, emmentaler oder butterkaese hinzu. fertig.

guten appetit.

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mangolassi…

bei einem wetter wie heute locken mich erfrischende getränke.
so hab ich mir heute ein mango lassi gemacht.

lassi ist ein joghurt getränk. dafür nimmt man in der naturvariante einfach joghurt und verdünnt dieses mit wasser um es in eine trinkbare konsistenz zu versetzen.

mango lassi wird… ja erraten mit mangosaft zubereitet. man nehme cremiges natur joghurt und etwa gleich viel mangosaft. (250ml + 250ml)
das ganze rührt/mixt/verquirrlt man zu einem hellgelben getränk.

fertig. prost.

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steirisches tiramisu…

das hab ich am wochende gemacht. es ist einfach und einfach gut 😉


man nehme:

  • einen becher schlagobers (250ml)
  • ein glas apfelmus (etwa 700g)
  • eine packung biskotten (etwa 200g)
  • etwas milch und rum.

den schlagobers steif schlagen, und dann vorsichtig(!) und nicht zu grob mit dem apfelmus vermischen, daraus entsteht dann apfelschaum (den begriff hab ich selbst nicht gekannt).

die biskotten in der milch, die vorher zwecks geschmack mit rum versetzt wurde, eintauchen und anweichen. hierbei nicht übertreiben. aber auch nicht zu wenig anweichen. denn wenn man zu wenig anweicht sind die biskotten zu hart, weicht man sie zu viel vor setzt sich die milch ab und bildet dann einen flüssigen satz. eher etwas untertreiben, denn die biskotten ziehen feuchtigkeit aus dem rest der masse.

dann die in milch eingetauchten biskotten in eine form schichten und anschliessend mit dem apfelschaum (komisches wort) zudecken, dann wieder biskotten und wieder apfelschaum (immer noch komisch, man gewöhnt sich aber dran).

zum schluss eine schicht apfelschaum. fertig. fast fertig. man kann je nach lust und laune das ganze mit zimt (besser) oder schokolade (farblich nett) überstreuen.

das ganze kühlstellen, und warten bis die biskotten ganz weich sind.

gutes gelingen && guten appetit.

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schokotarte…

hier das rezept zu einer der grössten kalorienbomben die ich kenne.

man mache einen mürbteig als basis, und backe diesen vor.

wärend des backvorgangs lässt sich dann die ‘fülle’ fertigen.



man nehme:

  • 250 ml schlagobers (1 becher)
  • 2 EL zucker
  • 1 kleine prise salz
  • 120g butter
  • 450g kochschoki, hier lassen sich verschiedene marken durchaus mischen
  • 100ml milch
  • 1-2 zitronen, schale verwendbar.
  • kakaopulver, zum verzieren.

den schlag mit dem zucker und dem salz in einem reindl aufkochen. nicht übergehen lassen. dann die schokolade und die butter in dem heissen schlag auflösen, und zu einer cremigen masse rühren. dann die milch zugeben und weiter rühren. dann die zitronenschale abreiben und unterrühren. wenn man will kann man auch noch etwas frischen zitronensaft zugeben, oder zitronenaroma. man kann hier seiner fantasie freien lauf lassen um die schokolade zu verfeinern.


wichtig ist dass die zubstanz der masse nicht leidet. denn mit diesen angaben sollte die masse etwa die festigkeit von butter haben, wenn man sie bei zimmertemperatur stehen lasst.

hat man das ganze zu einer cremigen glatten masse gerührt, kann man es in den abgekühlten teigboden giessen.

dann stellt man die tarte am besten in den kühlschrank oder einen anderen kühlen ort und lässt sie abkühlen.

für den genuss ist sie am besten bei zimmertemperatur. also vor dem essen ruhig eine halbe stunden, stunde herausstellen.

gutes gelingen, und guten appetit.

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erdbeerknödel…

vorgestern habe ich erdbeerknödel gemacht. kann ich nur weiterempfehlen.
kochtechnisch ist das vielleicht nicht so eine herausforderung, aber genusstechnisch sind erdbeerknödel immer gut.

man nehme:
fertigen kartoffelteig. (nicht so gut wie selbstgemachter teig, aber es geht viel schneller 😉 )
und viele erdbeeren.

mache den teig nach anleitung, und forme knödel. wichtig ist dass das wasser nicht zu stark kocht, sonst zerfällt einem jeder knödel!

semmelbrösel mit zucker in butter anbräunen und die fertigen knödel darin einrollen.

gutes gelingen und guten appetit.

ps: die erdbeeren lassen sich natürlich durch vieles ersetzen.

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fenchel zucchini risotto…

gestern habe ich die uridee vom jojo aufgegriffen und ein risotto mit fenchel zubereitet. war sehr gut.
fenchel riecht ja sehr stark, besonders im rohen zustand. beides, geschmack und geruch, verliert er aber etwas im risotto.

hier das rezept:
man nehme:

1l rindfleischsuppe (entspricht etwa 2 suppenwürfeln)
1 knolle fenchel
1 zucchini
olivenöl
300g rundkornreis
1 zwiebel
ein bisschen parmesan.

man schwitze den fenchel und die zucchini gemeinsam mit dem zwiebel, alles in zerkleinerter form (würfel…), im olivenöl an. dann giebt man einfach den reis dazu und giesst schöpfer für schöpfer die suppe hinein, immer dann wenn der reis den letzten flüssigkeitsschub aufgenommen hat.
zum schluss mit etwas parmesan verfeinern.

guten appetit.

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sauerampferrisotto…

hab gestern mitm jojo ein genial gutes sauerampferrisotto gekocht.

wer weiss wie sauerampfer ausschaut kann schon losgehen und pflücken gehen.
hier das rezept:
zwiebel mit 2 knoblauchzehen in olivenöl anschwitzen. dies mit weisswein ablöschen. mit klarer rindssuppe aufgiessen und den reis (etwa 250g) dazugeben. nun das ganze schön köcheln und den reis weich werden lassen. dazu immer wieder einen schöpfer von dem einen liter rindssuppe dazugiessen. dann wenn schon fast keine suppe mehr da ist. etwa 80 bis 100g gehackten sauerampfer mit 30g geriebenem parmesan dazugeben und unterrühren.
nach bedarf salzen.

guten appetit