Ich wurde die letzten Tage öfter nach meinem Quiche Rezept gefragt, also halte ich das hier auch noch einmal für die Nachwelt fest:
Teig:
125g Butter
250g Mehl (glatt)
etwas Wasser
Belag:
250ml Schlagobers
3 Eier
50-100g Bergkäse oder einen anderen nicht zu milden Käse
Muskatnuss
Verschiedenes *
den Teig durch starkes Kneten vermengen. Beim Mürbteig nur ganz wenig Wasser verwenden, das kann sehr bröselig sein und lange dauern. danach kühl stellen, oder wenn der Teig trotz warmer Hände noch kühl ist gleich ausrollen und in eine Quiche-Form geben. Ich schneide immer dünne Scheiben auf und presse diese dann mit den Fingern in die Form bis ein durchgängiger Boden entsteht.
* als Belag eignet sich fast alles: jedes Gemüse, Schwammerl, Speck, etc. Alles am besten aber vorher in der Pfanne anschwitzen, damit es nicht in der Quiche zu viel Wasser lässt. Ausserdem nur Zutaten verwenden die schon durch gekocht sind.
Weiters die Eier im Schlagobers versprudeln und etwas Muskat hinzufügen.
Den Hauptbelag in die Quiche-Form auf den Teig legen, den Schlagobers mit den Eiern darübergiessen und zum Schluss den geriebenen Käse drüberstreuen.
Dann das Ganze für etwa 20 Minuten bei 200°C in den Ofen geben.
Der Klassiker ist die Quiche Loraine:
Gleiches Rezept wie oben und als belag nur ausgelassene Speckwürfel (150g). Hier empfiehlt es sich in Teig und Schlagobers mit Salz zu sparen, da der Speck recht viel mitbringt.
recently there has been a boost with chai in different coffee houses. they use a cinnamon syrup to give it a special flavor. this is always a little sweet for me. so i tried to make chai myself.
here is what i do:
for one big cup of chai use about
2 teaspoons of black tea,
1/2 teaspoon of cinnamon,
1/2 teaspoon of black grounded pepper (maybe chili or cayenne for the hard boys),
the seeds of 3 cardamon seedpods and
one clove.
put this in a teabag and infuse it for 5 minutes. add a little warm milk and sugar as you please.
you may use whole cinnamon sticks but i feel they just take way too long to flavor the tea. star anise and ginger are normally included. i haven’t had these at home so i couldn’t figure out what the dose for those would be.
nachdem ich zu weihnachten vom braven christkind eine neue küchenmaschine bekommen habe (die werde ich in einem eigenen posting erwähnen), hab ich beschlossen brot zu backen.
in den endlosen weiten der rezeptsammlung meiner mutter hab ich ein rezept fuer ein gewürzbrot gefunden das mir immer sehr gut geschmeckt hat und das ich ausprobieren wollte.
alle trockenen zutaten in eine schüssel geben und gut durchmischen. dann den topfen beimengen, anschliessend das wasser langsam zugeben und das ganze zu einem teig kneten. gut durchkneten. eine halbe stunde gehen lassen. durchkneten. in eine gebutterte und bemehlte form geben und den teig darin nochmals gehen lassen. das rohr vorheizen und ein flaches gefäss mit wasser hineinstellen. dann das brot mit wasser bestreichen, einstechen und etwas einschneiden (das ist pure kosmetik 😉 ). das ganze bei 250 grad für 20 minuten, dann bei 190 grad für 60 minuten und dann bei resttemperatur für 20 mintuen backen.
eine gute basis für fonduesaucen ist mayonaise. da aber viele auf ihre linie achten und mayonaise pur wirklich heftig ist, verwende ich als basis eine abgeschwächte variante.
Zutaten:
ein Glas Mayonaise (50% Fett), 250ml
ein Becher Joghurt (3,5% Fett), 250ml
1/3 Becher Sauerrahm, 83,33333ml 😉
etwas Salz
das gibt eine sehr gute basis für vielerlei saucen. etwa krensauce (man füge nur etwas frisch geriebenen kren dazu), knoblauchsauce (deto. nur knoblauch dazugeben), oder currysauce (und auch hier nur curry pulver beimengen). hat man die basis so hat man schon den grundstock für einige saucen zum fondue.
in der weihnachtszeit wird allerorts gut gegessen und feierlich aufgetafelt. zu diesen festlichkeiten gibt es bei vielen fondue. hier meine ich die fleischige variante oder auch das chinesische fondue. dieses kommt nicht ohne saucen aus, mit denen man die gekochten köstlichkeiten verfeinert. eine solche ist die cumberlandsauce, die ich persönlich sehr mag. hier meine version:
Zutaten:
250g Preiselbeerkompott
1 unbehandelte Orange
frischer Ingwer
etwas Senf
einfach die schale der orange abreiben und zu den preiselbeeren geben. danach den saft der orange auch noch hinzufügen. frischen ingwer reiben und ebenfalls beigeben. zum schluss mit etwas senf abschmecken.
das wars auch schon. wichtig ist dass man keine preiselbeermarmelade verwendet, sondern das etwas herbere nicht so stark gesüßte preiselbeerkompott nimmt.