google hat seinen im (instant messenger) gelauncht.
das programm selbst ist im moment nur für windoof zu haben. des protokoll basiert aber auf dem offenen jabber standard. der server mit dem man sich verbinden muss ist talk.google.com auf port 5222. zur benutzung braucht man einen gmail account. diese restriktion soll in kürze fallen.
zur authentifizierung ist TLS notwendig. ich werde natürlich den neuen gmail server auch benutzen, weil ich glaube das der zuverlässiger ist als mein anderer jabber server 🙂
Author: flo
ich hab mir grad washington d.c. in den google maps angeschaut.
die amis haben wirklich zu viel angst. es ist unglaublich. wie man mit so einer vollen hose noch die weltpolizei spielen kann ist mir ein rätsel.
auf den satelitenbildern von ihrer landeshauptstadt erkennt man wunderbar das weisse haus, das pentagon, die smithonian museen, das lincoln memorial und den obelisken. was man nicht sieht, weils zensiert ist, ist der kongress und ein paar umstehende bauten, von denen ich gar nicht wusste dass sie strategischen wert haben.
ich glaub ich spinn. also wenn das den nötigen schutz vor terroranschlägen bieten soll, dass man einfach in googles satelitenbildern die auflösung runter dreht oder stellen zensiert, dann hilft das schild”jeder diebstahl wird zur anzeige gebracht” in supermärkten auch gegen ladendiebstahl. wobei das schild noch mehr psychologische wirkung hat und die zensur solcher flecken auf satelitenbildern nur die aufmerksamkeit auf diese stellen zieht…
linz ein gratis hotspot…
linz bietet, ab ende 2005, 37 öffentliche hotspots. diese sollen bis zum jahr 2008 weitere 83 als verstärkung bekommen. die stadt plant im jahr 2009 als kulturhauptstadt, auch technologisch ein vorbild zu sein. als funkstandard kommt bei allen 120 hotspots, 802.11b zum einsatz.
gute idee. wieso ist das graz nicht eingefallen. anja vielleicht war 2003 a spur zu früh. aba man kann ja immer noch nachrüsten…
tele.mobile…
es ist doch passiert. aber fix is nix.
in der nacht auf heute hat tele.ring seinen eigentümer gewechselt. käufer ist t-mobile, für 1,3 milliarden euro.
die chefs beider unternehmen haben heute versucht ihre kunden zu beruhigen. die endgültige fusion sei für august 2006 geplant. die rufnummern würden auf dauer bestehen bleiben und an den tarifen würde sich auf absehbare zeit nichts ändern.
einer endgültigen fusion kann nur noch ein verbot der eu-kommission im wege stehen. bleibt zu hoffen dass dort einspruch erhoben wird.
so haben t-mobile und a1 zusammen nach einer übernahme von tele.ring 77 prozent des mobilfunk marktes, rechnet man one auch noch dazu kommt man auf 96 prozent. ja und dann wird telefonieren wieder teurer. dabei hat tele.ring gezeigt dass man auch mit dem günstigsten preismodell gewinne schreiben kann…
willkommen zurück…
soeben ist die discovery wieder auf der erde gelandet.
ich hab die letzten eineinhalb stunden der mission über nasa tv mitverfolgt. war recht spannend.
loipersdorf…
gestern war ich wieder einmal in der therme loipersdorf. ein traum. man möchte nicht glauben dass sich eine therme auch im sommer besuchen lässt. bis gestern hab ichs mir nicht vorstellen können.
aber was ich eigentlich berichten wollte:
man bekommt jetzt uhren auf die die eintrittskarte aufgebucht wird, ein optionaler geldbetrag, für restaurant und co. des weiteren sperrt man mit dieser uhr die schliessfächer zu. das klappt einwandfrei. man presst die uhr aufs schloss und die erkennt die nummer des chips und sperrt ab. wenn man wieder aufsperren will verfährt man ebenso und das ding geht auf.
nur bei mir nicht. als wir wieder gehen wollten, hat meine uhr nimma funktioniert. tja. bademeister geholt und der hats mit seinem zentralschlüssel(chip) probiert. auch kein erfolg. und ein zweiter und ein dritter. nix. tja einzige option: aufbrechen. und so wars dann auch… 🙂
ich bin eigentlich entsetzt wie leicht man in so ein schliessfach reinkommt. also leute die einzige sicherheit die so ein kastl bietet ist die anonymität. alle kastln schaun gleich aus und man kann nicht sehn was drin is. das is aba auch alles. aus gründen der sicherheit für die kastln werd ich jetzt nicht beschreiben wie das funktioniert, aber passt auf was man in so ein kasterl sperrt und vor allem wer dabei zuschaut!
IBMs neuer ppc…
ausgerechnet jetzt, nachdem apple auf intel umsteigt, kommt ibm mit einem laptop prozessor daher.
hoffentlich weiss apple den noch zu verbauen 🙂
die daten klingen auf jeden fall nicht schlecht:
name: PowerPC 970 MP
zwei kerne
taktfrequenz: 1,4 ghz bis 2,5 ghz
1 mb L2 Cache pro kern
2 kerne / prozessor
ein kern während des betriebs deaktivierbar.
2. variante: PowerPC 970 FX
niedrigerer energieverbrauch. bei 1,4 ghz 13 watt.
bei 1,6 ghz 16 watt.
die 2. variante bietet sich natürlich hervorragend für laptops an. da bleibt uns nur, auf ein G5 powerbook zu warten und zu hoffen…