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Butterchicken…

Butter Chicken ist eines der klassischen indischen Gerichte. Es ist nicht schwer zu kochen, kommt aber immer gut an.
Das Gericht ist glutenfrei.

Zutaten (für 4 Personen):

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Maischebottich Severin EA 3653…

wer zuhause bier braut benötigt neben viel zeit und geduld auch die nötige ausrüstung. etwas mehr der letzteren wenn man direkt mit malz arbeitet.
hier fällt der arbeitsschritt des maischens an.

fürs maischen und würze kochen habe ich mir einen severin einkochautomat (3653) besorgt. das gerät kostet 70 euro und hat die richtige grösse. mit 29 litern fassungsvermögen geht sich ein 20 liter sud gut aus.

es gibt nur ein kleines problem, den überhitzungsschutz. dieser verhindert dass dickflüssige flüssigkeiten im einkochautomat erhitzt werden. er löst aus und das heizelement lässt sich für ein paar stunden nicht zum arbeiten überreden. um maische gut verarbeiten zu können muss man den überhitzungsschutz deaktivieren.

die gebrauchsanweisung zitiert:

Überhitzungsschutz:
Das Gerät ist durch einen speziellen Übertemperaturbegrenzer vor Überhitzung geschützt. Sollte der Überhitzungsschutz das Gerät abschalten, ziehen Sie den Netzstecker und lassen Sie das Gerät abkühlen. Anschließend ist das Gerät wieder funktionsbereit.
Achtung: Der Einkochautomat ist nur zur Erwärmung von Flüssigkeiten ausgelegt. Dickflüssige Speisen dürfen nicht erhitzt werden, da durch die ungleichmäßige Wärmeabnahme der Überhitzungsschutz das Gerät abschalten kann. Reklamationen aus diesem Grund können daher verständlicherweise nicht anerkannt werden.

das habe ich gelesen, nachdem mir der erste einkochautomat beim maischen den dienst quittiert hat und ich diesen beim händler gegen einen neuen ausgetauscht hatte.
nachdem ich wieder dasselbe gerät hatte, musste ich einen weg um den überhitzungsschutz finden. der stand im weg zwischen mir und meinem bier – das geht nicht. ergo überhitzungsschutz deaktivieren…

hier wird beschrieben wie man das macht.

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Rezepte

Quiche…

Quiche (Symbolfoto) by ImipolexG
Ich wurde die letzten Tage öfter nach meinem Quiche Rezept gefragt, also halte ich das hier auch noch einmal für die Nachwelt fest:

Teig:

  • 125g Butter
  • 250g Mehl (glatt)
  • etwas Wasser
  • Belag:

  • 250ml Schlagobers
  • 3 Eier
  • 50-100g Bergkäse oder einen anderen nicht zu milden Käse
  • Muskatnuss
  • Verschiedenes *
  • den Teig durch starkes Kneten vermengen. Beim Mürbteig nur ganz wenig Wasser verwenden, das kann sehr bröselig sein und lange dauern. danach kühl stellen, oder wenn der Teig trotz warmer Hände noch kühl ist gleich ausrollen und in eine Quiche-Form geben. Ich schneide immer dünne Scheiben auf und presse diese dann mit den Fingern in die Form bis ein durchgängiger Boden entsteht.

    * als Belag eignet sich fast alles: jedes Gemüse, Schwammerl, Speck, etc. Alles am besten aber vorher in der Pfanne anschwitzen, damit es nicht in der Quiche zu viel Wasser lässt. Ausserdem nur Zutaten verwenden die schon durch gekocht sind.
    Weiters die Eier im Schlagobers versprudeln und etwas Muskat hinzufügen.
    Den Hauptbelag in die Quiche-Form auf den Teig legen, den Schlagobers mit den Eiern darübergiessen und zum Schluss den geriebenen Käse drüberstreuen.

    Dann das Ganze für etwa 20 Minuten bei 200°C in den Ofen geben.

    Der Klassiker ist die Quiche Loraine:
    Gleiches Rezept wie oben und als belag nur ausgelassene Speckwürfel (150g). Hier empfiehlt es sich in Teig und Schlagobers mit Salz zu sparen, da der Speck recht viel mitbringt.

    Gguten Appetit

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    Honolulu Spaetzle…

    gestern hab ich meine bewaehrten jaegerspaetzle (Jaegerpfandl) in einer interessanten variation probiert.

    man nehme: 2 eier, salz, etwas gries und weizenmehl. dieses vermenge man mit wasser zu einem spaetzleteig.

    zugleich roeste man in einer pfanne eine klein gehackte zwiebel an. dazu kommen dann noch kleine paprikastuecke und klein geschnittener speck, wurscht oder aehnliches.
    zu guter letzt gibt man noch ananas stuecke hinzu und pfeffert das ganze nach gutduenken. Um dem ganzen den noetigen naehrwert zu verpassen fuegt man noch geriebenen gouda, emmentaler oder butterkaese hinzu. fertig.

    guten appetit.

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    mangolassi…

    bei einem wetter wie heute locken mich erfrischende getränke.
    so hab ich mir heute ein mango lassi gemacht.

    lassi ist ein joghurt getränk. dafür nimmt man in der naturvariante einfach joghurt und verdünnt dieses mit wasser um es in eine trinkbare konsistenz zu versetzen.

    mango lassi wird… ja erraten mit mangosaft zubereitet. man nehme cremiges natur joghurt und etwa gleich viel mangosaft. (250ml + 250ml)
    das ganze rührt/mixt/verquirrlt man zu einem hellgelben getränk.

    fertig. prost.

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    steirisches tiramisu…

    das hab ich am wochende gemacht. es ist einfach und einfach gut 😉


    man nehme:

    • einen becher schlagobers (250ml)
    • ein glas apfelmus (etwa 700g)
    • eine packung biskotten (etwa 200g)
    • etwas milch und rum.

    den schlagobers steif schlagen, und dann vorsichtig(!) und nicht zu grob mit dem apfelmus vermischen, daraus entsteht dann apfelschaum (den begriff hab ich selbst nicht gekannt).

    die biskotten in der milch, die vorher zwecks geschmack mit rum versetzt wurde, eintauchen und anweichen. hierbei nicht übertreiben. aber auch nicht zu wenig anweichen. denn wenn man zu wenig anweicht sind die biskotten zu hart, weicht man sie zu viel vor setzt sich die milch ab und bildet dann einen flüssigen satz. eher etwas untertreiben, denn die biskotten ziehen feuchtigkeit aus dem rest der masse.

    dann die in milch eingetauchten biskotten in eine form schichten und anschliessend mit dem apfelschaum (komisches wort) zudecken, dann wieder biskotten und wieder apfelschaum (immer noch komisch, man gewöhnt sich aber dran).

    zum schluss eine schicht apfelschaum. fertig. fast fertig. man kann je nach lust und laune das ganze mit zimt (besser) oder schokolade (farblich nett) überstreuen.

    das ganze kühlstellen, und warten bis die biskotten ganz weich sind.

    gutes gelingen && guten appetit.

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    schokotarte…

    hier das rezept zu einer der grössten kalorienbomben die ich kenne.

    man mache einen mürbteig als basis, und backe diesen vor.

    wärend des backvorgangs lässt sich dann die ‘fülle’ fertigen.



    man nehme:

    • 250 ml schlagobers (1 becher)
    • 2 EL zucker
    • 1 kleine prise salz
    • 120g butter
    • 450g kochschoki, hier lassen sich verschiedene marken durchaus mischen
    • 100ml milch
    • 1-2 zitronen, schale verwendbar.
    • kakaopulver, zum verzieren.

    den schlag mit dem zucker und dem salz in einem reindl aufkochen. nicht übergehen lassen. dann die schokolade und die butter in dem heissen schlag auflösen, und zu einer cremigen masse rühren. dann die milch zugeben und weiter rühren. dann die zitronenschale abreiben und unterrühren. wenn man will kann man auch noch etwas frischen zitronensaft zugeben, oder zitronenaroma. man kann hier seiner fantasie freien lauf lassen um die schokolade zu verfeinern.


    wichtig ist dass die zubstanz der masse nicht leidet. denn mit diesen angaben sollte die masse etwa die festigkeit von butter haben, wenn man sie bei zimmertemperatur stehen lasst.

    hat man das ganze zu einer cremigen glatten masse gerührt, kann man es in den abgekühlten teigboden giessen.

    dann stellt man die tarte am besten in den kühlschrank oder einen anderen kühlen ort und lässt sie abkühlen.

    für den genuss ist sie am besten bei zimmertemperatur. also vor dem essen ruhig eine halbe stunden, stunde herausstellen.

    gutes gelingen, und guten appetit.